26.02.2016 – blue stage – Tom Shaka

Tom Shaka
Blues

Freitag, den 26. Februar 2016, 21h
Tickets: 13.- VVK / 16:- AK
an allen bekannten VVK Stellen in der Röhre oder unter
www.adticket.de

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Tom Shaka, US-amerikanischer Bluesman erlernte bereits als Elfjähriger das Gitarrenspiel. 1953 in Middletown, Connecticut geboren, gilt er heute als vielseitiger und virtuoser Musiker und Sänger, der neben der Gitarre ebenso die Mundharmonika, die Ukulele, die Mandoline oder die One-String-Git-Fiddle beherrscht. Tief inspiriert u. a. von den Genre-Pionieren Charley Patton, Robert Johnson und John Lee Hooker begann seine Karriere Anfang der 70er Jahre, als er – unterwegs nach New Orleans – in Nashville, Tennessee hängen blieb. Die 80er Jahre verbrachte er in der Musikmetropole Austin, Texas. Es sind auch Künstler wie Ray Charles, Taj Mahal, Snooks Eaglin und vor allem David „Honeyboy“ Edwards und Louisiana Red (mit den beiden letztgenannten verband ihn auch eine tiefe Freundschaft) die seinen sehr persönlichen Stil entscheidend geprägt haben.
Wer Tom Shaka je auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass er den Blues nicht nur spielt, sondern dass er ihn lebt.

Christian Noll ist der Geheimtipp unter den deutschen Blues Harp Spielern. Das Spiel des Moersers „chicagolastig“ und trotz seiner nicht amerikanischer Herkunft dennoch authentisch. Erste professionelle Bühnenerfahrung sammelte er u.a. mit Eddie C. Campbell. Mit seinen eigenen Projekten „Dirty Rhytm“- „Blue Ray & the Players“ verdiente er sich die nötigen Sporen.
Er jammte und battelte bereits mit den ganz großen, wie Sugar Blue, Dan Aykroyd, Steve Baker, Kai Strauss, Morblus u.v.a..
Mit seinen derzeitigen Projekten „Blues&Boogie Duo“ (mit Christian Christl) oder als Elwood Blues mit den „Blue Onions“ steht er Woche für Woche auf den Bühnen der Republik.
Auch gesanglich lebt Noll den Blues und manch ein Kritiker, fragte sich bereits, ob er den Gesang oder das Harpspiel besser finden solle.

Für den Gig in der Röhre treffen die beiden zum ersten Mal geplant aufeinander. Hier erlebt der Zuschauer sozusagen eine Weltpremiere.

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